Roman, tautographisch knapp daneben ist also auch vorbei. Schad drum, es hätte perfekt ja vielleicht heißen müssen: "schneefreie Schtellen".
Das siebte Foto hätte ich auch lieber nicht erlebt. Aber so grausam ist die Natur mit sich selbst.
Danke fürs Kompliment. Gruß Basti
In der Schreibtat wäre "schneefreie Schtellen" der Oberhammer gewesen, zumal die Fügung souverän schwäbischen Zungenschlag pflegt. (Jetzt komme mir niemand mit "Schdella".)
Ansonsten: Werden und Vergehen, welch Naturgesetz in Foto 5 mit der schwarzgewandeten Frau auf dem Waldweg poesievoll abgebildet ist.
Da sagst Du was, das werd ich der Dame heute abend gern erzählen.
Auweia, Basti, nimm mir in diesem Gespräch, ich bitte Dich inständig, das alles andere als gewollte Image des Todesboten. Von meiner Bildbeurteilung nehme ich hingegen kein Jota zurück: Lässt sich, rhetorisch sei's gefragt, der "Winter des Lebens" trefflicher einfangen?
Ich gelobe, all meine Redekraft aufzuwenden; da kann man bestimmt noch was machen. ;-)
" ... schafft schon schiedunter apere Stellen". Hodldidodl, das haut voll auf den Morgenmagen! Fast schneefrei präsentiert sich heute das Draußen. Und eben "schneefreie" hätte ein blitzsauberes Tautogramm ergeben. Die ersten sechs Fotos der Bilderstrecke sind ein Genuss; zur Nummer 7 schweigt des Betrachters Höflichkeit.