Man könnte auch sagen - eine Umrundung des Säulings. -
Er ist ständig präsent und bildet am Hopfensee den großen Mittelpunkt einer ganzen
Reihe von Allgäuer Bergen.
Sein Gipfel, von Wolken umhüllt, gab zwischendurch auch mal den Blick frei.
Das Gewitter ließ sich auch Zeit und kam erst am Spätnachmittag, sozusagen zum Abschied.
Den Ort "Hopfen am See" kann man mit dem PKW, Bus oder auch mit der Bahn erreichen. Langsam schlängelt sich der Zug durch die romantische Seenlandschaft.
Nach dem Weg vom Forggensee nach Hopfen empfindet man den Empfang beim " Fischerwirt " als sehr einfühlsam, denn gleich nach dem Eingang erscheint sofort der "nötige " Hinweis.
Der Weg um den See herum führt durch Waldgebiet und hat natürlich auch ein Ziel:
Es geht zum "Wiesbauer ", einem Almgasthof. Im Wald selbst begegneten uns allerlei Tiere, z.B. Murmeltiere, Vögel etc., leider alle aus
Holz. Ein Künstler hat den Wald zu seinem Atelier gemacht.
Alles in allem eine Wanderung, bei der man die verschwenderische Natur nur so in sich aufsaugt, - und am besten alles mit der Kamera festhält.
Bericht: Gudrun Arndt
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